Städte arbeiten gegen Hitzewellen

Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen wollen sich zusammen mit der Emschergenossenschaft besser gegen die Herausforderungen durch den Klimawandel aufstellen.

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  • Gemeinsame Strategie für Hitzewarnungen
  • Ministerium gibt 1,4 Millionen Euro dazu

Die Städte arbeiten an einem gemeinsamen Plan, wie sie - gerade in den Innenstädten - langfristig für Abkühlung sorgen können. Es geht zum Beispiel um mehr Grün und mehr Wasser. Außerdem wollen sie ein einheitliches Vorgehen bei Hitzewarnungen entwickeln. Das NRW-Klimaschutzministerium fördert diese Zusammenarbeit mit 1,4 Millionen Euro. Die Ergebnisse sollen auch von anderen Städten übernommen werden.

Laut der Emschergenossenschaft ist extremes Wetter mit Hitzewellen oder Unwettern eine große Herausforderung, auf die sich die Behörden vorbereiten müssen. Der gemeinsame Hitzeaktionsplan für Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen soll 2027 fertig sein. 

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